30.1.10

Mein Besuch in Lissabon beim Staatspräsident.
Die Sternsängern von von mein Wohnort Olhos de Agua sind dieses Jahres vom Staatspräsidenten Cavaco Silva eingeladen worden, in seinem Palast zu singen.
Ich war von der Gruppe eingeladen, mitzufahren und zu fotografieren.
Mit uns war auch der Bürgermeister von Albufeira Desidério Silva.
Es war eine große Ehre für mich, zwei große Persönlichkeiten von Portugal gegenüberzustehen und mit beide zu sprechen.


4.7.09

Jetzt wo ich mehr Zeit habe fotografiere ich um so mehr.
Meine Bilder erscheinen jetzt auf die Vorderseite des deutschsprachige Algarve Magazin

3.1.09

Die Gedichte von einer langjährigen Bekannten
Als Kind sah ich sie zum
ersten Mal im Schwimmbad.
Ich sehe es noch genau vor mir. Später in der Schule,
dann haben wir ein paar Jahre zusammen gearbeitet.
Die Jahre gehen schnell vorbei, aber an Christel

habe ich immer gute Erinnerungen.
Sie war
immer sehr nett zu mir.
Ihr großes Hobby ist Gedichte schreiben und ich habe das Privileg als erster sie zu lesen.
Mit Ihrer Erlaubnis werde ich ab und zu die Gedichte hier stellen.
Schreibt sie nicht schön? Danke Christel.
Ich würde gern ein Feedback haben!

Auf diese HOMEPAGE können weitere gelesen werden.



Hier zwei neue Gedichte



Der Schneemann

Schneeflocken fallen sanft hernieder

auf die Erde wieder.

Seht Euch an die weiße Pracht

welche die Natur uns hat gebracht,

jedes Kinderherz jetzt lacht.

Staunend jedes Kind jetzt schaut

und schließlich einen Schneemann baut.

Einen Schneemann bauen ist nicht schwer,

Schneeflocken fallen nieder immer mehr.

Drei dicke Schneekugeln werden nun gerollt,

das haben die Kinder jetzt gewollt.

Sie werden aufeinander getürmt,

jedes Kinderherz jetzt stürmt.

Aus Kohlen werden die Augen gemacht,

jedes Kinderherz jetzt lacht.

Eine Nase ist die Rübe,

sonst sieht der Schneemann aus ganz trübe.

Es fehlt jetzt noch der Mund,

tun die Kinder kund.

Als Hut nimmt man nen` alten Topf

und stülpt ihn dem Schneemann auf den Kopf.

Nun steht der Schneemann in voller Pracht,

ist aus den Schneeflocken aufgewacht.

So steht der Schneemann lange Zeit,

den Kindern Freude zu machen, ist er bereit.

Kommen dann wieder die warmen Sonnenstrahlen,

leidet der Schneemann Todesqualen.

Es ist der Beginn,

der Schneemann schmilzt dahin.

Doch jedes Jahr kommt er zurück,

das ist der Kinder Freude und Glück.

Grüße von Christel

Porz-Wahn, den 22.03.2008



Der Winter

Der Winter kommt auf leisen Sohlen,

die Menschen schauen aus den Fenstern, ganz verstohlen

ob schon fallen die ersten Schneeflocken,

die, die Kinder dann nach draußen locken

damit Sie nicht nur in der warmen Stube hocken.

Schneemänner werden jetzt gebaut,

jeder danach schaut.

Schlittenfahrten und Schneeballschlachten

werden dann gemacht,

alle haben Freude daran

und es wird auch viel gelacht.

Seht Euch an die weiße Pracht,

die uns die Schneekönigin hat gebracht.

Ob Groß, ob Klein, ob Alt, ob Jung

der Winter bringt die Menschen in Schwung.

Kommt Väterchen Frost auch noch hinzu,

gibt es noch lange keine Ruh`.

Eiszapfen hängen an Bäumen und Pflanzen,

auf gefrorenen Seen

kann man Schlittschuh` laufen und tanzen.

Früher zur Winterzeit,

machten sich auf den Fensterscheiben

die Eisblumen noch breit.

Lang, lang ist`s her,

heute sieht man es nicht mehr.

Der Winter hat auch schlechte Seiten,

diese gehören nicht mehr zu den erlebten Heiterkeiten.

Auf den Straßen ist die Unfallgefahr sehr groß,

das findet niemand mehr famos.

Viele Tiere finden kein Futter mehr,

das betrübt auch manchen Menschen sehr.

So hat jede Jahreszeit,

gute und auch schlechte Seiten,

die uns auf unserem Lebensweg stets begleiten.



Grüße von Christel

Porz-Wahn, den 23. November 2008

18.2.08


Der Sonntag war sonnig, aber sehr kalt. Einlandend zu ein Spaziergang ins Grüne nach soviel Wintertage.
Wir haben uns entschieden wieder in Ming Stadt am Rhing unterwegs zu sein und sind in der Flora
(hier klicken) gegangen und die

Kamelien schau(hier klicken) uns angeschaut.

Der Park ist auch im Winter sehr schön .


Ein Oase der Ruhe für Menschen und Tiere mitten in der Großstadt.
Besucht die Flora und die Gewächshäuser der Kamelien und


und die Exotische Kakteen.

Ihr wird nicht enttäuscht sein.



25.1.08

Hallo Freunde.

Ich habe ein neues, altes Hobby.

Fotografieren.
Hier(unter Hobbys) sind die Links wo meine Bilder zu sehen sind.
Auf euren Kommentare freue ich mich sehr.
Kölle Alaaf

13.8.07

1.Kölner Herz Tag

Da lacht das Herz…

…als wir uns früh morgens im Eduardus Krankenhaus in Köln-Deutz zum Sternmarsch trafen.

Die Sonne schien, das Wetter was super.

Die Herzsportfreunde vom TV Jahn Wahn aus Porz, TV Dünnwald, Holweide und Ostheim startenden von hier.

Über 100 Personen bekamen T-Shirts und Verpflegung und sind zum Neumarkt marschiert.

Unterwegs war sehr viele Freude bei alle Teilnehmern zu sehen.

An der Deutzerbrücke könnte keine weiter gehen ohne ein Erinnerungsfoto mit unserem geliebten Kölner Dom im Hintergrund gemacht zu haben.

Weiter zum Heumarkt und hier war Treffpunkt mit anderen Gruppen die von Norden kamen. Zusammen sind wir zum Neumarkt gegangen. Insgesamt über 500 Teilnehmern nahmen an diesen Sternmarsch aus sechs Krankenhäusern teil.

Die informative Veranstaltung und den Stern Walk organisiert von Dr. Hannes Reuter von der Uniklinik Köln mit Unterstützung der Deutschen Sporthochschule und der Stadt Köln hat begonnen.


Ein Kompliment an Gaby Rodenkirchen und Ellen Kretschmann- Kandel.
Sie haben von morgens bis abends am zugigen, schattigen Stand des Fördervereines die Interessen für die Bevölkerung von Köln und Umgebung vertreten.

An mehrere Bühnen und an den Informationspavillons haben Kölner Kliniken und Rettungsdienste über Herzinfarkt, Risikofaktoren, Versorgungsmöglichkeiten, Ernährungsberatung und Herzsport die Besucher informierten.

Für Unterhaltung war auch gesorgt. Viele bekannten Musiker traten auf die Hauptbühne auf.

Zur Veranstaltung kamen über 20000 Leute.

Hier sind noch mehr Fotos zu sehen

www.herzsport-koeln.de


27.5.07

Die Finnenhäuser in Köln-Höhenhaus

Ich war wieder in Ming Stadt am Rhing unterwegs.

Auf das Bild anklicken


Ich bin durch die Siedlung zw. Rosenmaar und Birkenweg (unweit vom Wildpark Dünnwald) spazieren gegangen und die Schwarz Holzhäuser „Finnenhäuser“ angeschaut.

Viele diese Häuser sind heute unter Denkmalschutz und ich wollte gern die Geschichte diese Siedlung wissen.


Ich sprach mit Bewohner der Siedlung und sie erzählten mir mit Freude vieles.

Die Bauteile sind aus Finnland gekommen in der 40er Jahr.

Und es gibt viele Versionen über die Beschaffung:

  • Geschenk der Finnen.
  • aus Norwegen als Entschädigung.
  • Tauschhandel (hier zu lesen)zwischen Deutschland und Finnland = Häuser gegen Getreide und Waffen…

Sehr interessanten Geschichten aus einer weniger interessanten Zeit für den damaligen Menschen.

Heute ist die Siedlung wunderschön, die Schwarz Holzhäuser

und die sehr schöne gepflegten Vorgärten bittet jeder Besucher ein tolles Bild.


BILDER


8.4.07

Mein Ostersonntag zur Messe im Dom


Ostersonntag
Auf das Bild klicken um die Bildern anzuschauen

Toller Begegnung mit Kardinal Meissner.
Wir haben kurz zusammen geredet und uns Frohe Ostern gewünscht.

7.4.07

Natur und Geschichte

Ich habe mal wieder mit meiner Frau unserer Stadt am Rhing verlassen. Und ab ins „Grüne“.

Wir sind nach Kommern gefahren und das Freilichtmuseum wieder besucht. Immer wieder interessant.

Dort sind zwei Ausstellungen „Wir Rheinländer"



und „Schöne Neue Welt_Rheinländer erobern Amerika“ zu sehen.



Sehr schön und sehr informativ. Geschichten aus 150 Jahre Geschichte von Rheinland und unseren Vorfahren .

Das Freilichtmuseum mit seinen historischen Häusern, Bauernhöfe, Kirche, Werkstätte, Schulen, aus Westerwald, Eifel, Bergische Land und Niederrhein ist immer ein Erlebnis für mich.





Erinnerungen hier und dort aus meiner Jungenzeit .

Die Wanderwege sind für jeden (auch für Behinderte) sehr gut.

Wieder ein schöner Tag und sogar das Wetter hat prima mitgemacht.
Freunde ich kann euch empfehlen mal ins Grüne nach Kommern zu wandern und die Museen zu besuchen.

12.2.07

Ene Besuch im FastelovendsMuseum

Ich war wieder in Ming Stadt am Rhing unterwegs und passend für die Jahreszeit, habe ich das Kölner Karnevalsmuseum in Bickendorf, Maarweg besucht.


Die Museumsführerin Frau Ulrike W. hat uns interessanten Geschichten, die viele Leute nicht so bekannt sind, über Menschen die „ dä Kölsche Fasteleer“ so berühmt gemacht haben erzählt.

Ein faszinierender Rundgang durch die Geschichte des Kölner Karnevals,

von der Römerzeit über viele Epochen bis zu der heutigen Zeit.

Tradition, Faszination und Vielfalt.
Diese Besuch des Museums war wieder ein Bereicherung für mich und Karneval ist nicht nur „Umba, umba, umba tätärä“ es ist viel, viel mehr.
Das Museum ist für jeden ob jung oder weniger jung, jederzeit ein Besuch wert.
Kölle Alaaf

10.2.07



Freunde aus Holland wir kommen
Die Freunde aus Dünnwald sind zum 11. mal dabei.
Irre Zahl.

Meine Freunde und ich, aus der TV Köln-Zündorf - Koronarsportgruppen sind zum 5.mal mit dabei. Im März gehts wieder los mit die Dünnwalder und Hürther Freunde fahren wir nach Arnheim .

Wir freuen uns schon sehr.

25.11.06

Der traditionelle Volleyball-Frühstückstreff in Dünnwald






Die Sportsfreunde vom Dünnwalder TV haben uns Porzer zum
Volleyball-Frühstückstreff eingeladen und wie immer sind
Ditmar, Anja und der Dok dabei gewesen
um uns allen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.


Diesmal haben wir drei Mannschaften gebildet und dann jeder gegen jeden, 10 min./Spiel zwei Runden gespielt.











Vor, zwischen und nach jeden Spiel habe wir und mit Brötchen und Kaffee gestärkt.




Wer gewonnen hat, war am Schluss egal.

Ein gelungen Vormittag wo die Freundschaft gewann.






Besonderer Dank an Anja und Ditmar . Sie ermöglichen unter anderen durch ihren Sport Arrangement jedes Mal, dass Menschen mit Herzproblemen, Freude am Leben haben können und die Freundschaft zu einander pflegen.

An die Sportfreunde aus Dünnwald, Anja, Ditmar und deren Familien, wünschen die Sportsfreunde aus Porz, alle ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes Jahr 2007.

1.11.06




1.11. Allerheiligen,Wir besuchten das Kölner Friedhof Melaten.
Für mich ist seit meiner Kindheit Tradition ehemaligen Familienangehörigen und Freunde, die verstorben sind auf dem Friedhof zu besuchen.
Auch weit von meinem Geburtsland habe ich dieser Brauch jedes Jahr weiter gepflegt. So auch heute.
Ich lud meiner Frau ein mitzukommen.Wir besuchten das Kölner Friedhof Melaten.


Wir sind zuerst in die für mich fast unbekannte frühromanischer Kirche St. Pantaleon zwischen Severinsviertel und Barbarosaplatz zur Allenheiligenmesse gegangen und nach der Messe haben wir die Kirche in Ruhe besichtigt. Eine sehr schöne Kirche wie allen in Köln.











Etwas später sind wir zum Friedhof Melaten gefahren den Größten, historischen Friedhof von Köln.
Hier ruhen viele bekannte Bürger Kölns, Künstler, Politiker, Musiker, Sportler, Schauspieler aber auch viele nicht weniger wichtigen Normalbürger.
















Ruhe und Natur. Ein Ort der Entspannung.
Mitten in der Großstadt.










Ich möchte als lebender Mensch hier wieder kommen.